Unkrautvernichtung auf Infrarotbasis – ohne Gift und ohne Chemie

Die neue Infrarot-Technik vernichtet Unkraut umweltfreundlich, giftfrei, geräuschlos und ohne offene Flamme. Die intensive Infrarot-Strahlung trifft gezielt auf Unkraut und Flugsamen, bringt deren Eiweißzellen zum Platzen und leitet so umgehend den Verwelkungsprozess ein.

Wie wirkt die Infrarot – Strahlung auf Pflanzen?

Das Unkraut wird nicht verbrannt, sondern umweltfreundlich abgetötet. Die Infrarotstrahlung durchdringt den natürlichen Schutzschild an der Blattoberseite, bringt die Eiweißzellen der Pflanze zum Stocken und lässt diese durch den umgehenden Abbruch der Photosynthese absterben. Die kurzzeitige Erhitzung des Pflanzengewebes führt zu irreversiblen Eiweißveränderungen und zum Aufplatzen der Zellen von Pflanzen und Samen.

Die Infrarot – Strahlung kann nicht tiefer als 1 – 2 mm in den Boden eindringen. Die im Boden vorhandenen Mikroorganismen bleiben unberührt.

Wie oft sollte die Behandlung wiederholt werden?

Wenn es sich um mehrjährige Pflanzen mit starkem Wurzelstock handelt, muss die Behandlung häufiger wiederholt werden. Bei frisch gekeimtem Unkraut ist eine Behandlung ausreichend. Je nach Art der Flugsamen, genügt eine Behandlung alle 1-3 Monate.

Was sind die Einsatzgebiete für diese Technik?

Wir setzen diese Technik überall da ein, wo Kinder und Tiere spielen und sich aufhalten. Selbst auf Gehwegen und Parkplätzen in Wohngebieten ist der Einsatz von Vorteil, weil hier die Kinder mit Kreide auf dem Boden malen oder beim Spielen den Boden mit den Händen berühren. Beim Einsatz von Unkraut-Ex (Glyphosat) oder Chemie (Essigsäure) besteht die Gefahr, dass diese Mittel über die Haut oder den Mund aufgenommen werden.

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Hausmeister – Dermbach